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Ist es wirklich eine „Wunder-Medizin“ gegen alles, ein Strohhalm für alle leidgeplagten Suchenden oder nur eine Zeiterscheinung? Die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte.
Hanf ist eine der ältesten Nutzpflanzen der Welt mit Ursprung in Zentralasien und wird heute in allen gemäßigt bis tropischen Zonen der Welt kultiviert.
Cannabinoide, insbesondere CBD sind Rezeptoren Stoffe, die verschiedenen Bereiche in unserem Körper aktivieren können. Diese Wirkung ist vor allem im Bereich der Muskelregeneration nachgewiesen. Es wird ebenfalls vermutet das Cannabinoide noch weitere körpereigene Prozesse aktivieren kann, zu diesem Themen wird laufend Forschung betrieben.
Schmerzstillend: Die Schmerzwahrnehmung wird deutlich verringert.
Entzündungshemmend: Chron. entzündliche Darmerkrankung, Arthritis, Asthma. Schützt das Nervensystem und fördert das Wachstum von Nervengewebe.
Das Cannabinoide als Rezeptoren Stoffe – für folgende Indikationen ebenfalls Funktionen haben – wird laufend erforscht:
Angstlösend/Psychische Erkrankungen/Antidepressiv
Gegen Übelkeit
Bei Schlafstörungen
Akute Stresssituationen: Für meditative Gelassenheit.
Die Dosierung ist individuell und abhängig von den jeweiligen Beschwerden. Man beginnt generell mit einer niedrigen Dosierung, die dann gesteigert werden kann.
Symptome, wie Müdigkeit, Benommenheit, Appetitlosigkeit werden als unangenehme Nebenwirkungen beschrieben. CBD-haltige Hanföle, die derzeit im Handel sind, haben einen THC-Gehalt von unter 0,2% und werden seit 2017 medizinisch verwendet. In diesem Fall gibt es keine berauschende Wirkung. Es ist ein nachhaltiger Pflanzenextrakt mit einer sehr breiten Wirkungspalette. Hat geringe Nebenwirkungen und ist dadurch gut verträglich und in jedem Fall bei chronischen Beschwerden eine Alternative.